top of page

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Berlin zwischen den USA, England, Frankreich, die die

westlichen Gebiete bekamen, und die Sowjetunion, die das ostlich Gebiet bekam, aufgeteilt.

Von 1945 bis 1961 sind aber ungefähr 2.6 Millionen Leute von Ost nach West geflüchtet,

deshalb wurde in der Nacht zwischen dem 12. und dem 13. August 1961 die Berliner Mauer

gebaut. Das war der Grundstein für die Einteilung der Stadt. Der Mauerfall, der in 1989

geschehen ist, lässt noch heutzutage sichtbare Zeichen in der Stadt.


Während unsere Reise nach Berlin haben wir viele Sehenswürdigkeiten besichtigt, zum

Beispiel den Tränenpalast oder Checkpoint Charlie. Diese Orte waren sehr wichtig, denn

Westberlins Menschen konnten durch sie nach Ostberlin fahren um Verwandte und Freunde

zu besuchen. Der Tränenpalast bekam diesen Namen, weil wenn Westberlins Bürger

zurückfahren mussten, weinten sie oft Checkpoint Charlie jedoch bekam seinen Namen

vom NATO Alphabet, denn es war der dritte Amerikanische Checkpoint.


Bernauer Straße war eine berühmte Straße, neben der die Mauer verlief. Dort gab es die

ersten Tode wegen der Mauer. Heutzutage kann man einen Wiederaufbau der Mauer sehen,

der auch den zweiten Teil der Mauer und dazwischen die Todesstreifen zeigt. In der Nähe

von Bernauer Straße gibt es den Mauerpark, der viel besucht wird und er liegt wo damals

die Berliner Mauer war. Längs der Spree kann man die East Side Gallery besichtigen. Dort

stehen Teile der Mauer die durch Street Art dekoriert wurden.


Trotz des Mauerfalls in 1989, konnten wir während unserer Tage in Berlin Merkmale der

Einteilung sehen. Zum Beispiel sind die Gebäude Westberlins und die Gebäude Ostberlins,

die wie typische kommunistische Bauwerk aussehen, sehr unterschiedlich.


Die Mauer war ein integraler Bestandteil Berlins, das kann man sowohl durch die

Sehenswürdigkeiten als auch im Alltagsleben sehen. Was in Berlin mit der Mauer passierte,

muss eine Warnung sein, damit solche Ereignisse sich nicht wiederholen.

Berlin als geteilte Stadt: Grenzen und Zwischenräume

Petrolli,

Carmellini

27/8/21

Mehr Stories hier:

Ylenia Panico

Berlin Überwältigend

Nicolò Conte

Berlin: eine freie Stadt

Katia Grosso

Die Farben Berlins

Francesca Cunial

Die Tausend Gesichter Berlins

Maddalena Foradori,

Clara Zoller 

Berliner unterwelten

Gruppe Vergnano-Primerano

Berlin als Metropole: Wachstum und Nachhaltigkeit

Berlin, das man nicht sieht

Debiasi, 

Zamboni

“Ick bin Berliner Schnauze”

Giulio Amore, 

Claudia Prosser,

Silvia Raffaelli

Kunst in Berlin

Martina & Ilaria Donadio

Berlin als Metropole: Wachstum und Nachhaltigkeit

Adele Galvagni, 

Agnese Pinter

Futurium

Anna Peretti, 

Silvia Lutzenberger

Kunst in Berlin: Ausdruck und Sozialität

bottom of page