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Berliner Unterwelten ist ein sehr interessantes Museum in der Nähe von dem Gesundbrunnen Bahnhof. Hier kann man die alten Bunkern und Tunnel, die von den Berliner während des Zweiten Weltkriegs zum Schutz benutzt wurden. Die Einwohner flohen zu den Bunkern nachdem die Sirenen heulten beim Bombenalarm. Der Ort zeigt nämlich viele Räume, wo die Menschen normalerweise standen, bis die Bombardierung zu Ende war. Manchmal blieben sie länger und konnten dort schlafen. In diese Räume werden viele Gegenstände ausgestellt: einige gehörten den Soldaten, Waffen, Helmen, Taschenuhren; andere waren Nazi-propaganda-poster und schließlich gab es nützliche Sachen, die von den Nazi verkauft wurden. Nach dem Krieg war Berlin zerstört, so entschieden die Berliner die Tunnel mit Trümmern auszufüllen. Außerdem verwandten die Überlebenden das Kriegsmaterial, um Haushaltswaren daraus zu machen: Bomben wurden Öfen, Helmen wurden Teller. Zum Schluss haben wir gesehen, wie die Rohrpost funktionierte.

Das Museum will daran erinnern, wie die Leute, die nicht an der Kriegsfront waren, litten. Die Tour ist eine sehr besondere Erfahrung, weil man sich, wie die Menschen damals fühlen kann.

Berliner unterwelten

Maddalena Foradori,

Clara Zoller 

27/08/21

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